Gerastos sp.
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Fundort: westl. von Alnif, Marokko, vermutl. unteres Eifelium, Mitteldevon
Auch diese hier gezeigte Art tritt mit Ceratarges vergesellschaftet auf; allerdings stammt sie aus einer kleinen Lokalität westlich von Alnif. Aufgrund der Ceratarges-Funde handelt es sich wohl um eine Art aus dem unteren Eifelium. Die Glabella ist länger als breit (wie beim Gerastos lisanranus GIBB); sie ist nur schwach tuberkuliert und im Frontbereich glatt. Die Wangenstachel fallen recht lang aus und sind in Relation zum robust wirkenden Körperbau sehr fragil (eigentlich untypisch).