Geschönt, geflickt, gefälscht!
Hinweise zum TrilobitenkaufFossilien im allgemeinen und Trilobiten im besonderen sind zum Zeitpunkt ihres Auffindens leider selten in einem erstklassigen Erhaltungszustand. Schließlich haben sie mehrere Hundert Millionen Jahre im Gestein verbracht, waren Metamorphose und den Bewegungen der Erdkruste ausgesetzt, die sie letztlich über die Meeresoberfläche emporhoben, und so ungefähr jedem Unbill, das geologische Aktivität mit sich bringen kann, ohne dabei der völligen Vernichtung anheim zu fallen (siehe auch: Fossilisation). Meistens finden sich nur zerlegte Schalenteile und -trümmer, komplette Trilobiten zu finden stellt durchweg eine Ausnahme dar – diese Tatsache sollte man immer im Kopf behalten: Zum Fundzeitpunkt vollständige Trilobiten sind im Verhältnis extrem selten! Man kann in der Tat Stunden und Tage im Gelände zubringen, ohne auf etwas anderes als disartikulierte und unvollständige Panzer zu stoßen und der Arbeitsaufwand läßt sich in Kosten nur unzureichend beziffern. Da Fossilien aber Sammelobjekte und somit Handelsware sind, ist die Gefahr je nach Angebot und Nachfrage groß, daß beschädigte und unvollständige Stücke in einen verkaufs- und umsatzfördernden Zustand „zwangsversetzt“ werden. Sie werden repariert, restauriert, ergänzt oder rundheraus gleich komplett gefälscht. Bisweilen könnte man zu der traurigen Erkenntnis kommen, daß heutzutage mehr falsche und verfälschte als naturbelassene oder lediglich reparierte Stücke im Umlauf sind. Hierbei ist allerdings deutlich zu unterscheiden: Eine Reparatur im Sinne eines Klebens von Trilobiten, die während der Suche durch den Geologenhammer gespalten oder bei denen während der Präparation Schalenteile versehentlich abgelöst wurden, ist keine Fälschung, sondern übliche Vorgehensweise, und fast ein Qualitätssiegel für die Echtheit eines Stücks, gerade bei devonischen Arten. Auch ist nichts gegen spezielle Gesteins-Kitte zu sagen, die bisweilen notwendig sind um Löcher zu füllen, die die Stabilität des gesamten Präparates beeinträchtigen würden. Ohne diese Hilfsmittel könnte man Schalenteile oft nicht an ihrem eigentlichen Platz wieder aufpräparieren. Auch wenn stete Wachsamkeit angezeigt ist, so darf diese doch nicht zur Paranoia werden! ;-) Der entscheidende Punkt für den Trilobitensammler ist, Echtes von Falschem unterscheiden zu können, Reparaturen und Restaurierungen zu identifizieren, zu interpretieren, richtig einzuordnen und Komplettfälschungen schnell als solche zu entlarven. In letzter Zeit hat die Qualität der Fälschungen allerdings deutlich zugelegt, die falschen Trilobiten sind im Gegensatz zu früher - da wurden schon mal Teile unterschiedlicher Arten oder sogar verschiedener Gattungen zusammengeschustert - meist morphologisch korrekt aufgebaut, und die verwendeten Techniken sind besser und damit in ihrer Täuschungsabsicht leider auch effektiver geworden. In meiner eigenen Sammlung befinden sich Trilobiten, die zumindest teilweise so ergänzt wurden, daß manche Sammler und Präparatoren bereits von einer Teil-Fälschung sprechen würden. Während bei einem Exemplar, einem relativ großen Drotops megalomanicus, die Ergänzungen relativ einfach zu identifizieren waren (fehlende Tuberkulierung auf einem ergänzten Thoraxsegment sowie an zahlreichen Pleurenenden sowie leichte Farbunterschiede zum übrigen Panzer), gestaltete sich dies bei zwei anderen Trilobiten, einem aus russischen Grabungen in der Nähe von St. Petersburg stammenden Asaphus punctatus und einem Asaphus cornutus, der ebenfalls aus dieser Quelle stammt, etwas schwieriger. Äußerlich gab es - selbst bei oberflächlicher Betrachtung unter einem Vergrößerungsglas - keine direkten Hinweise auf die Ergänzungen, die professionell durchgeführt worden waren. Der Trilobitenpanzer wirkte insgesamt sehr homogen, ohne erkennbare Farb- oder Niveauunterschiede. Erst die Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht ergab erste Verdachtsmomente, als zentimetergroße Bereiche eine deutliche Fluoreszenz aufwiesen. Diese Methode ist gut geeignet, um Klebstoffe und Kunstharze aufzuspüren, da die meisten dieser Materialien unter UV-Licht fluoreszieren. (Allerdings muß man sagen, daß bei nicht-transparenten, farbdeckenden Lackierungen, wie sie sehr oft bei marokkanischen Trilobiten eingesetzt werden, dies nicht ohne weiteres funktioniert. Hier muß erst die "Pampe" entfernt werden. Wie das wirkt, zeigt unsere Bildserie.) Ein nicht ganz zerstörungsfreies Mittel brachte schließlich die ganze Wahrheit ans Licht. Nachdem die mit UV-Licht (Langwelle) ermittelten Bereiche markiert waren, wurde mit einer über offener Flamme erhitzten Stahlnadel eine Materialerprobung durchgeführt. Während echtes, mineralisiertes Kalzit der erhitzten Stahlnadel ohne weiteres standgehalten hätte, drang in den verdächtigen Bereichen die erhitzte Nadel mit Leichtigkeit tief in das verwendete Kunstharz ein und schmolz dieses auf. Zurück blieben "hübsche" kleine Löcher im Material. Damit war der Beweis erbracht und ich um eine negative Erfahrung reicher. Wie sich herausstellte, waren bei dem Asaphus punctatus ca. 8 – 10 % der Oberfläche durch Kunstharz ergänzt, bei dem besagten Asaphus cornutus immerhin noch zwischen 2 und 3 %. Beide Ergänzungen liegen in ihrem Ausmaß über dem, was unter Sachkundigen bisweilen als akzeptabel angesehen wird, speziell wenn beim Verkauf auf diese Mängel nicht ausdrücklich hingewiesen wurde. Auch hier ist zu beachten: Eine Fälschung qualifiziert sich erst dadurch, daß sie als "authentisch" angepriesen wird!
Man muß allerdings darauf verweisen, daß die Ansichten hier durchaus geteilt sind und Ergänzungen in diesem Rahmen von manchen Händlern und Sammlern als durchaus legitim eingestuft werden. Natürlich kann man Ergänzungen aus ästhetischen Gründen durchaus hinnehmen. Das ist Ansichtssache und es erklärt sich von selbst, daß ein Verkäufer eher dazu neigt, so etwas zu tolerieren, wenn es dem Umsatz förderlich ist. Bei dem untersuchten Drotops megalomanicus waren in etwa zwischen 5 und 7 % durch Kunstharze ergänzt worden, auch diese gaben während der Materialerprobung der heißen Stahlnadel nach, und gaben zudem den typischen Brandgeruch von sich. Da ich dieses Stück von einem mir als sehr vertrauenswürdig bekannten Fossiliensammler erworben hatte, der allerdings nicht auf Trilobiten spezialisiert war, unterstelle ich hier keine Absicht, ebensowenig wie im Fall der Asaphiden, die ich bei einem Händler erwarb, der mir ansonsten stets nur echtes Material hat zukommen lassen. Im letzteren Fall zeigte sich der Händler sehr betroffen und bot mir eine komplette Rücknahme oder einen deutlichen Preisnachlaß an. Die Trilobiten verblieben als Belegstücke in meiner Sammlung, da ich mich für Letzteres entschied. Ein ordentlicher und seriöser Händler, der Wert auf zufriedene Kunden legt, wird sich immer so verhalten wie in diesem speziellen Fall. Neben dieser Art der Ergänzung und Komplettierung mittels Fremdmaterial ist das Fälschen kompletter Trilobiten mittlerweile ein weitverbreitetes Übel. Hinweise auf solche Stücke ergeben sich bei einer genauen Betrachtung der Oberflächen sowohl des Trilobiten als auch der umgebenden Matrix. Ein fast untrügliches Zeichen für eine Komplettfälschung sind kleine Löcher im Material, entstanden durch den Guß eines Trilobiten mittels Kunstharz, teils mit Steinpulver vermischt. Beim Aushärten der Masse entstehen Gasblasen, die im Material aufsteigen, an der Oberfläche platzen und besagte Löcher hinterlassen. Extrem dichte „Präparationsspuren“ auf der falschen Matrix sollen helfen, solche Löcher zu minimieren, was aber kaum ganz gelingt. Beispiele für solche Auffälligkeiten finden sich auch auf unserer Unterseite Best of Ebay. Ebenso deutet eine sehr rauhe Oberfläche des Trilobitenpanzers auf eine Fälschung hin – auch echte Trilobiten sind oftmals tuberkuliert und granuliert, doch ist die Oberfläche der Tuberkel selbst dabei weiter glatt und nicht rauh. Es handelt sich bei solchen Produkten aber eher um billig hergestellte Kopien. Mit teureren, aufwendigeren Methoden lassen sich solche leicht zu erkennenden "Mängel" auch umgehen. Dazu später mehr. Bisweilen werden auch gegossene Trilobiten samt imitierter Matrix in eine echte Matrix eingesetzt. Dazu wird in dem echten Gestein eine Grube ausgehoben und die falsche Matrix samt aufsitzendem falschen Trilobiten dort eingesetzt und verklebt, die Übergänge durch „Präparationsspuren“ kaschiert. Eine genaue Betrachtung bringt auch dort die Wahrheit meist schnell ans Licht, gelingt es doch nur selten, den Farbton exakt so zu treffen, daß zwischen echter und gefälschter Matrix kein Unterschied erkennbar ist. Auch löst sich hin und wieder die schlecht verarbeitete Klebenaht. In diesem Zusammenhang verweise ich gerne auf die Arbeit von Heiko Sonntag und Jens Koppka. Eine in letzter Zeit von mir selbst erprobte Methode, um speziell bei marokkanischen Trilobiten eventuell aufgetragene Farbschichten zu entfernen und Ergänzungen zu entlarven, besteht in einem Bad in einem gebräuchlichen Ultraschallreiniger, wie er für Schmuck und Edelsteine benutzt wird. Man legt den Trilobiten in das mit normalem Wasser gefüllte Gerät ein und läßt ihn zwei- bis dreimal den Prozeß durchlaufen. Achtung: Während das Gerät arbeitet keinesfalls mit den Fingern in die Flüssigkeit greifen! Eine Zugabe von chemischen Reinigern ist dabei nicht notwendig. Schon bald sammeln sich am Geräteboden feinste Partikel, die Farbe auf dem Trilobiten verschwindet und es offenbart sich häufig eine minderwertige Präparation. Derart gesäubert lohnt sich eine nochmalige Betrachtung unter UV-Licht. Das Ergebnis ist oft ernüchternd und manches mal erschütternd. Diese Methode empfiehlt sich nur bedingt für filigrane, stachelbewehrte Trilobiten, da die Gefahr besteht, daß fixierte Stacheln wieder abgelöst werden. Übrigens bleiben angelagerte Eisenoxide von dieser Behandlung unberührt. Sie brauchen also keine Befürchtungen zu haben, daß ihr vorher orange-farbener kambrischer Trilobit hinterher nicht mehr vorhanden ist (solange Sie nur reines Wasser benutzen.) Ein (noch) etwas schwieriger zu fälschendes Detail und damit ein guter Hinweis auf die Authentizität eines möglicherweise teil- oder komplett gefälschten Trilobiten sind – insoweit vorhanden – die Augenoberflächen. Gerade bei devonischen Trilobiten der Ordnung Phacopida haben alle Vertreter der Unterordnung Phacopina schizochroale Augen, die schon mit bloßem Auge deutlich die einzelnen Linsen erkennen lassen. Bei komplett gefälschten Stücken (oder solchen bei denen zumindest das Cephalon gefälscht ist) ist die Augenoberfläche hingegen meist glatt, da sich die Facettierung schwerlich glaubhaft imitieren läßt. Ich habe allerding aus der GeoFa 2005 in München eine Replik gesehen und schließlich auch gekauft, bei der selbst diese Details sehr gut wiedergegeben waren! (Siehe Bild rechts!) Die Betonung liegt hier auf dem Wort "Replik". Das Stück ist keine Fälschung, da es nicht in der Absicht produziert wurde, irgendjemanden übers Ohr zu hauen. Es soll lediglich die heutigen technischen Möglichkeiten aufzeigen. Zudem ist die Herstellung dieser Repliken aufwendig und nicht gerade billig, was sie als "Fälschung", die man massenhaft produzieren will, doch ziemlich unattraktiv macht. Zur Beruhigung: Dem Stahlnadeltest hätte nach eigenen Aussagen des Künstlers auch dieses Exemplar NICHT standgehalten! ;-) Schließlich kann man verdächtigen Stücken auch mit den eher groben, aber dafür umso effektiveren Mitteln zu Leibe rücken, um die Authentizität zu klären. Für gewöhnlich reagieren gefälschte oder verfälschte Trilobiten sehr ungehalten auf Angriffe mit Lösungsmitteln wie Aceton oder Löser für Sekundenkleber. Und ein brachiales Zersägen mit einer Steinsäge läßt endgültig alle Zweifel außen vor, wenn sich auf der Schnittfläche die aufgesetzten Lagen deutlich abheben oder Hohlräume unterhalb des gegossenen „Trilobiten“ auftauchen. Natürlich sind solche Maßnahmen nur bei Stücken anzuraten, von deren Falschheit man bereits insoweit überzeugt ist, daß der Wert des Stücks als Sammelobjekt nahe Null geht. Auch hier verweise ich gerne auf die Arbeit von Heiko und Jens.Leider ist man letzten Endes nie ganz sicher, daß man ein echtes und unverfälschtes Stück in Händen hält, es sei denn, man hat den Trilobiten selbst gefunden und präpariert – ein weiterer Anreiz, sich selbst auf die Suche zu machen! Alternativ dazu ist die Begutachtung durch einen Sachverständigen eine Maßnahme, um sich der Echtheit eines Stücks zu versichern. Gesunder Menschenverstand, was die Preise angeht, und eine stetige Wachsamkeit, gepaart mit wachsender Erfahrung, sind wohl der beste Schutz für diejenigen unter uns, die nicht selbst mit dem Geologenhammer losziehen können oder wollen.
Wir hoffen, daß wir mit diesen Hinweisen einiges dazu beigetragen haben, unseriösen Händlern das Leben etwas schwerer zu machen. Gleichzeitig sind wir sicher, daß der geneigte Leser in Zukunft mit geschärftem Auge ihm angebotene Stücke betrachtet. Man denke daran: Wirklich hervorragend präparierte Trilobiten haben ihren gerechtfertigten Preis. Wer glaubt, daß er für 20 EUR einen seltenen Trilobiten erster Güte erwerben kann, der ist schlicht und ergreifend naiv.
Zum Abschluß hier noch eine kleine Auswahl an Komplettfälschungen aus meiner Fakesammlung, die mir von Marianne Kieler überlassen wurden. Wie man sieht, beschränkt sich das Angebot dabei nicht nur auf den überall anzutreffenden Dicranurus. In allen vier Fällen handelt es sich um handkolorierte Abgüsse unterschiedlicher Qualität, die auf Matrix aufgesetzt wurden:
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"Dicranurus"
(ins Bild klicken für größere Aufnahme) |
"Psychopyge"
(ins Bild klicken für größere Aufnahme) |
"Walliserops"
(ins Bild klicken für größere Aufnahme) |
"Philonyx"
(ins Bild klicken für größere Aufnahme) |
Nachtrag: Die Diskussionen zwischen Präparatoren und Sammlern über die Legitimität gewisser Manipulationen am Präparat (jede Präparation ist per definitionem auch Manipulation) gehen unvermindert weiter. In diesem Zusammenhang hat Udo Resch, der selbst auf hohem Niveau präpariert, den Vorschlag gemacht Präparate mit gewissen Gütesiegeln zu versehen die das Maß an Authentizität deutlich und für alle erkennbar belegen. Da wir hier nicht von Fälschungen im eigentlichen Sinne reden, habe ich mich entschlossen diesen Vorschlag auf dieser Unterseite aufzugreifen. Udo Resch hat in zwei Postings im Forum Abstufungen vorgeschlagen, Klaus Bartl hat diese noch weiter verfeinert und wir haben eine "Ampel" aufgestellt, die man in Zukunft unter Präparatoren als "Quality Label" nutzen könnte:
Stufe |
Beschreibung |
natural / naturbelassen |
naturbelassene, lediglich konservatorischen Maßnahmen (z. B. Verstärkungen bei dünner Matrix ) unterzogene Funde ohne Zusatzstoffe oder Einlaßmittel, originaler Naturstein |
enhanced / veredelt |
eine reine Oberflächenveredelung, so z. B. Fluatieren oder leichtes Einfärben oder Bleichen bei kontrastarmen Stücken |
restored / restauriert |
Restaurierungen in geringem Umfang, beispielsweise das Abgießen von ursprünglich vorhanden gewesenen Schalenteilen |
reassembled / reartikuliert |
das korrekte Zusammenmontieren von leicht disartikulierten Trilobiten unter Dokumentation des eigentlichen Fundzustandes |
reconstructed / rekonstruiert |
Rekonstruktionen, das Hinzufügen von auch fossil nicht überliefert vorhandenen Teilen (z. B. das "Ceratarges-Problem": Eigentlich fehlt fast immer eine Wange). Wie genau fehlende Teile farblich angepaßt werden, ist immer dem Präparator überlassen. |
designed / manipuliert |
das verfremden von Fossilien durch verdeckende Übermalungen oder Beschichtungen (z.B. die berüchtigten "gepampten" marokkanischen Präparate |
composed / montiert |
das Zusammensetzen eines Präparats aus mehreren Individuen oder ein Arrangement von Fossilien, die ursprünglich nicht zusammen gehört haben |
cast / abgegossen |
hierbei handelt es sich um einen Abguss. Für die wissenschaftliche Arbeit werden bisweilen Latex-Abgüsse hergestellt. Ein Abguß an sich ist daher neutral zu werten. Nur wenn er nicht als solcher gehandelt wird, handelt es sich um eine Fälschung und somit um Betrug. |
Sicherlich wäre es ein unglaublicher Fortschritt, wenn sich unter den Präparatoren ein derartiges "Gentlemen-Agreement" durchsetzen ließe, das nicht nur all denen zum Vorteil gereichen würde, die Fossilien präparieren, sondern auch allen Sammlern und dem Ruf des gesamten Fossilienhandels. Mein Dank an dieser Stelle an Udo Resch und Klaus Bartl für diesen konstruktiven Vorschlag.
Letzte Aktualisierung:
Donnerstag, 31.01.2019 14:30
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