Cyphaspis sp.
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Fundort: Jbel Issoumour, Marokko, Unterdevon, Sammlung Dieter Holland
So ist z. B. die Doppelreihe Tuberkel auf der Festwange zwischen Augen und Glabella bei dem hier abgebildeten Exemplar viel bescheidener entwickelt als bei Cyphaspis agayuara. Auch die übrige Tuberkulierung fällt bei unserem Exemplar weitaus bescheidener aus als bei der Zguilma-Art. Doch gerade der frontale Blick auf unseren Cyphaspis verdeutlicht die zumindest große Verwandschaft mit C. agayuara, meiner Meinung nach eine der schönsten Cyphaspis-Arten in Marokko.